"Manchmal führt der Weg zu sich selbst über sein Gegenüber."


Stephan Peukert ist Soziologe/Philosoph (B.A.) und hat seine Abschlussarbeit über den gesellschaftlichen Stellenwert des Hundes geschrieben. Auf seinem Weg zum Mentor hat er verschiedene Hundetrainer kennengelernt, in Hundepension gearbeitet und in Tierheimen geholfen.


Den Weg zum Hundetrainer wollte er nie gehen und ist er nicht gegangen. Zu problematisch findet er die darin verankerte Vorstellung von Hunden und die staatlich vorgegebene Ideologie von Erziehung. In diesem Kontext versteht sich Stephan Peukert als Gesellschaftskritiker, der den Hund als Anlass nimmt, über die Menschenwelt zu philosophieren und sie zu kritisieren.

Stephan Peukert ist Soziologe/Philosoph (B.A.) und hat seine Abschlussarbeit über den gesellschaftlichen Stellenwert des Hundes geschrieben. Auf seinem Weg zum Mentor hat er verschiedene Hundetrainer kennengelernt, in Hundepension gearbeitet und in Tierheimen geholfen.


Den Weg zum Hundetrainer wollte er nie gehen und ist er nicht gegangen. Zu problematisch findet er die darin verankerte Vorstellung von Hunden und die staatlich vorgegebene Ideologie von Erziehung. In diesem Kontext versteht sich Stephan Peukert als Gesellschaftskritiker, der den Hund als Anlass nimmt, über die Menschenwelt zu philosophieren und sie zu kritisieren.

Seine Leidenschaft ist Kommunikation. Dadurch, dass er diese unter Menschen nicht gefunden hat, war es wie Schicksal, auf den Hund zu kommen und dort das zu erleben, wonach er immer suchte. Kommunikation in seiner Reinform ohne den Einfluss menschlicher Vorstellungen.


Der stoische Hund“ ist das Ergebnis von der Beobachtung von Hunden und Menschen aus verschiedenen Ländern. Dafür unternimmt er Forschungsreisen nach Rumänien und lernt durch seine Arbeit verschiedene Menschen aus Schweiz, Österreich, Schweden oder Australien kennen.

Außerdem beobachtet er den Umgang mit Hunden in verschiedenen Ländern und kann deshalb fundiert erklären, dass die heutige Vorstellung vom Hund nur eine von vielen ist. Dafür ist sie sehr dominant geworden und lässt kaum andere zu.

Über seinen Podcast, Beiträge auf Instagram, seinen Youtubekanal oder seinenBlog versucht er, Menschen die Fragen zu stellen, die ihre ganze Denkweise ins Wanken bringen können. Sein größtes Interesse ist jedoch die Suche nach der Wahrheit.

Dafür musste sich Stephan Peukert immer wieder selbst in Frage stellen und seine Denkweise überprüfen. Auf diesem Weg hat er kennen gelernt, was es bedeutet, in seinem Kopf durch eine Überzeugung und Ideologie gefangen zu sein und es selbst nicht mehr zu merken.

Genau diese gefangene Vorstellung erkennt er heute in der Hundewelt. Deswegen mischt er sich genau dort ein. Aus Respekt für Mensch und Hund. 

Stephan Peukert ist Soziologe/Philosoph (B.A.) und hat seine Abschlussarbeit über den gesellschaftlichen Stellenwert des Hundes geschrieben. Auf seinem Weg zum Mentor hat er verschiedene Hundetrainer kennengelernt, in Hundepension gearbeitet und in Tierheimen geholfen.


Den Weg zum Hundetrainer wollte er nie gehen und ist er nicht gegangen. Zu problematisch findet er die darin verankerte Vorstellung von Hunden und die staatlich vorgegebene Ideologie von Erziehung. In diesem Kontext versteht sich Stephan Peukert als Gesellschaftskritiker, der den Hund als Anlass nimmt, über die Menschenwelt zu philosophieren und sie zu kritisieren.

Seine Leidenschaft ist Kommunikation. Dadurch, dass er diese unter Menschen nicht gefunden hat, war es wie Schicksal, auf den Hund zu kommen und dort das zu erleben, wonach er immer suchte. Kommunikation in seiner Reinform ohne den Einfluss menschlicher Vorstellungen.


Lebensphilosophie:Hund“ ist das Ergebnis von der Beobachtung von Hunden und Menschen aus verschiedenen Ländern. Dafür unternimmt er Forschungsreisen nach Rumänien und lernt durch seine Arbeit verschiedene Menschen aus Schweiz, Österreich, Schweden oder Australien kennen.

Außerdem beobachtet er den Umgang mit Hunden in verschiedenen Ländern und kann deshalb fundiert erklären, dass die heutige Vorstellung vom Hund nur eine von vielen ist. Dafür ist sie sehr dominant geworden und lässt kaum andere zu.


Über seinen Podcast, Beiträge auf Instagram, seinen Youtubekanal oder seinen Blog versucht er, Menschen die Fragen zu stellen, die ihre ganze Denkweise ins Wanken bringen können. Sein größtes Interesse ist jedoch die Suche nach der Wahrheit. 

Dafür musste sich Stephan Peukert immer wieder selbst in Frage stellen und seine Denkweise überprüfen. Auf diesem Weg hat er kennen gelernt, was es bedeutet, in seinem Kopf durch eine Überzeugung und Ideologie gefangen zu sein und es selbst nicht mehr zu merken.


Genau diese gefangene Vorstellung erkennt er heute in der Hundewelt. Deswegen mischt er sich genau dort ein. Aus Respekt für Mensch und Hund. 


Stephan Peukert ist Soziologe/Philosoph (B.A.) und hat seine Abschlussarbeit über den gesellschaftlichen Stellenwert des Hundes geschrieben. Auf seinem Weg zum Mentor hat er verschiedene Hundetrainer kennengelernt, in Hundepension gearbeitet und in Tierheimen geholfen.

Den Weg zum Hundetrainer wollte er nie gehen und ist er nicht gegangen. Zu problematisch findet er die darin verankerte Vorstellung von Hunden und die staatlich vorgegebene Ideologie von Erziehung. In diesem Kontext versteht sich Stephan Peukert als Gesellschaftskritiker, der den Hund als Anlass nimmt, über die Menschenwelt zu philosophieren und sie zu kritisieren.

Seine Leidenschaft ist Kommunikation. Dadurch, dass er diese unter Menschen nicht gefunden hat, war es wie Schicksal, auf den Hund zu kommen und dort das zu erleben, wonach er immer suchte. Kommunikation in seiner Reinform ohne den Einfluss menschlicher Vorstellungen.

Sein Seminar „Der stoische Hund“ ist das Ergebnis von der Beobachtung von Hunden und Menschen aus verschiedenen Ländern. Dafür unternimmt er Forschungsreisen nach Rumänien und lernt durch seine Arbeit verschiedene Menschen aus Schweiz, Österreich, Schweden oder Australien kennen.

Außerdem beobachtet er den Umgang mit Hunden in verschiedenen Ländern und kann deshalb fundiert erklären, dass die heutige Vorstellung vom Hund nur eine von vielen ist. Dafür ist sie sehr dominant geworden und lässt kaum andere zu.

Über seinen Podcast, Beiträge auf Instagram, seinen Youtube Kanal oder seinen Blog versucht er, Menschen die Fragen zu stellen, die ihre ganze Denkweise ins Wanken bringen können. Sein größtes Interesse ist jedoch die Suche nach der Wahrheit.

Dafür musste sich Stephan Peukert immer wieder selbst in Frage stellen und seine Denkweise überprüfen. Auf diesem Weg hat er kennen gelernt, was es bedeutet, in seinem Kopf durch eine Überzeugung und Ideologie gefangen zu sein und es selbst nicht mehr zu merken.

Genau diese gefangene Vorstellung erkennt er heute in der Hundewelt. Deswegen mischt er sich genau dort ein. Aus Respekt für Mensch und Hund. 

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